Wir sehen nicht
Wir glauben schon zu wissen
Wir vertrauen nicht
Zu oft wurden wir beschissen
Und wenn die Liebe vor uns steht
Eines Tages ohne Hoffnung
Glauben wir schon, was uns blüht:
Der nächste Kampf um unser Recht und Ordnung
Die Erklärung ist einfach und klar
Die Begründung schnell erzählt
Wenig Worte – wie wunderbar
Doch es ist die Stille, die uns quält
Wir vertrauen nur unserem eigenen Urteil
Ohne zu wissen, was wir wissen
Brauchen kein Ganzes, es reicht ein Teil
Alles andere wirkt zu beflissen
So suchen wir nach Sicherheit
Nach Glauben und Gemeinschaft
Und hängen doch an jeder Kleinigkeit
Und bauen Mauern mit all unserer Kraft
Leider ist es ofals wirklich so und hast du sehr schön in Worte gefasst! 😉
Liebe Grüße und komm gut in die Woche 🍀☀️
LikeLike
Sollte natürlich „oftmals“ heißen 😊
LikeLike
😉👍🤗
LikeLike
Vielen Dank liebe Hanne.
Ja, es ist oft so, leider.
Ich stoße mir auch oft genug selber den Kopf an den Mauern, die manchmal schneller errichte, als ich sie wieder einreisen kann. Aber das Mal bleibt, ich habe gelernt. Und so versuche ich zu erkennen, wo die nächsten Steine meines eigenen Anstoßes noch liegen, die ich selber längst vergessen habe.
Denn ich warte noch immer auf die Liebe, die ich längst gefunden habe, und versuche mit mir selbst geduldig zu sein…
👍🙏💚
LikeGefällt 2 Personen